ERR °C: -2° Celsius – Zwei kühle Leben

Meta Daten:

Erstveröffentlichung: 09.12.2023
Genre: Drama/???
Cover Hintergründe: Pixabay.com / Gerry (Text in den schwarzen Flächen)

Text Version: 1

Teile: 0 1 2 3 

»Da drüben ist das Bad. Du kannst dich frisch machen und dich dann umziehen«, sage ich zu dem Besucher und reiche ihm die Wechselwäsche.
»Ich danke Ihnen.«
»Miau.«
»Sebastian. Lassen wir die Förmlichkeiten«, nehme ich den Dank zur Kenntnis. Der Mann nickt nur und verschwindet ins Bad.
»Miau!«, gibt das Kätzchen ihrem Aufmerksamkeitsbedarf Bedeutung.
»Ist ja gut Kleines. Komm mit«, sage ich liebevoll, greife nach den Dosen und nehme einen Teller und eine Gabel aus der Küchenecke. Ich öffne eine der Dosen und lege ein Viertel des Inhalts auf den Teller. Sofort riecht meine Umgebung nach Thunfisch. Ich gehe in die Knie, um den Teller abzustellen.
»Eine Viertel Dose für dich, der Rest für mich und eine ganze Dose für deinen Begleiter. Einverstanden?«, frage ich. Das Kätzchen dreht sich im Kreis und miaut aufgeregt. Als ich den Teller abstelle, fängt sie sofort an, den Thunfisch zu verzehren.
Anschließend, nehme ich noch eine weitere Gabel und setze ich mich in meinen Sessel. Langsam beginne ich den Thunfisch zu essen. Es war eh langsam Zeit. Kurz bevor ich fertig bin, kommt der Besucher aus dem Bad.
»Gregor«, stammelt er vor sich hin. Ich nehme die geschlossene Dose Thunfisch und die Gabel von der Sessellehne und reiche sie Gregor.
»Freut mich«, nehme ich seine Namensnennung zur Kenntnis. »Iss erstmal was.« Er nimmt die Dose und die Gabel dankend an. Etwas irritiert schaut er sich um.
»Du kannst dich ruhig auf die Couch setzen.« Sofort setzt er sich schweigend auf die Couch und beginnt zu essen.
»Miau miau miau«, tönt es auf einmal zu meinen Füßen. Ich lege meine inzwischen leere Dose beiseite und beuge mich nach vorn, um das Kätzchen hochzuheben und auf meinen Schoß zu setzen. Sofort beginnt sie sich zu putzen.

»Na? Bist du satt?«, frage ich das Tier und es beginnt zu schnurren. »Hast du denn einen Namen?«, frage ich weiter und schau zu Gregor. Er schüttelt stumm den Kopf. »Dann sollte ich dir wohl einen Geben oder?« Er nickt. Ich überlege. Es ist eine sehr kleine, kurzhaarige Katze mit grünen Augen, weißem Fell und schwarzen Flecken. »Du hast dich ja Kamikaze-artig hier reingestürzt. Wie wäre es mit Kammi?« Ich schaue das Tier an.
»Miau!« Sie kringelt sich auf meinen Schoß ein und beginnt zu schlafen. Mein Besucher kichert.
»Du kannst ruhig reden. Es sei denn, du hast ein Schweigegelöbnis abgelegt.«
»Entschuldige. Ich war nur überrascht, wie liebevoll du mit ihr umgehst. Ich hätte das nicht erwartet.«
»Wieso nicht?«, frage ich etwas verwirrt. Gregor wirkt etwas verlegen.
»Naja. Vor ungefähr zwei Jahren warst du ziemlich unterkühlt.« Sofort beginne ich zu überlegen. Ich schaue ihn dabei musternd an. ›kürzere Haare … Die Augen‹, grübele ich.
»Kannst du mir bitte mal den Stapel Papier da bringen?«, frage ich Gregor. Er nickt und reicht mir den Stapel mit den Porträts. Ich finde eines, was auf ihn passt, und drehe es um. »Achso.« Gregor schaut mich fragend an.

»Du warst der junge Mann, der mich gefragt hat, was ich mache, als die Wohnung hier bestückt wurde«, stelle ich fest und reiche ihm das Porträt.
»Wow. Das ist als würde ich in den Spiegel gucken. Zumindest vor zwei Jahren.«
»Ich kann mir Gesichter gut merken. Auch wenn es manchmal dauert, bis mir eines wieder einfällt. Deswegen zeichne ich oft Gesichter mit entsprechenden Notizen.« Wieder schaut er mich fragend an.

»‚Blaue Augen, drei tage Bart, kurze, dunkelbraune, fast schwarze Haare. Normal gebaute Person. Alter unbekannt. Größe ca. 1,86 m. Machte Bemerkung, dass er weiß, dass es kalt würde.‘ Das nenne ich sehr präzise, für eine Begegnung, die keine 2 Minuten dauerte«, brummt er etwas besorgt.
»Du hast halt einen bleibenden Eindruck hinterlassen.« Er gibt mir das Porträt wieder und ich lasse es zwischen den anderen verschwinden.

»Geht es dir besser?«, frage ich, nachdem er gegessen und den Schock des Bildes verdaut hat. Er nickt. »Hast du Verletzungen? Gesundheitliche Erscheinungen? Das ist wichtig, also lüg mich bitte nicht an.«
»Ich bin vor einigen Tagen gestolpert und hab mich am Arm in meiner Wohnung verletzt …«, erzählt er und zeigt mir die Wunde. Sie scheint leicht entzündet. »Und ich fühle mich etwas kränklich. Was wohl an der Kälte liegt. Vorsichtig hebe ich Kammi hoch und setze sie auf den Schoß von Gregor.
»Einen Moment«.
Ich klettere noch einmal hoch ins Lager und hole eine Salbe herunter. Auch die Vitamintabletten, das Wasser und das Antibiotikum hebe ich vom Boden auf und gehe auf Gregor zu.
»Mach bitte den Arm frei.«

Nachdem er die Wunde komplett befreit hat, drehe ich die Salbe auf, öffne den Verschluss an der Tubenspitze und trage ein Teil des Inhalts großzügig auf der Wunde auf. Ich schaue auf die Uhr.
»Lass da mal für die nächsten 41 Minuten Luft ran.« Er nickt und zieht den Pullover ganz aus. »Nimm eine hiervon und auch eine davon«, sage ich, während ich erst das Antibiotikum und dann die Vitamintabletten überreiche.
»Was ist das?«, fragt er misstrauisch.
»Hör zu. Du kannst auf mich hören und gesund werden oder ich schmeiße dich wieder raus. Hätte ich dir Schaden wollen, wärst du nicht hier hoch gekommen«, grummele ich. Er schluckt sehr laut. Ich seufze. »Das erste ist ein Antibiotikum. Deine Wunde ist entzündet. Vielleicht fühlt sich dein Körper deswegen auch kränklich an. Das andere sind nur Vitamine. Du wirst sicher nicht viele davon gehabt haben in den letzten zwei Jahren.«
»Danke«, sagt er knapp, dreht die Wasserflasche auf und nimmt die Tabletten ein. Dann beginnt ein sehr langes schweigen.

Während wir beide in den Raum starren und dem Schnurren von Kammi lauschen, beginnt ein Knacken in der Wohnung zu ertönen, was Gregor sehr erschreckt und auch Kammi hebt ihr Köpfchen.
»Verdammt. Fast vergessen«, ich sprinte zur Luke, um die Decke zu holen. »Zieh den Pullover wieder an. Mit Kapuze«, rufe ich, während ich auf ihm zukomme und die Decke überreiche. Anschließend begebe ich mich in den Schlafsack und mümmel mich auf meinem Sessel ein. »Wickel dich und Kammi ein so gut es geht. Gregor fragt erst gar nicht, sondern tut einfach. Kammi versucht sich, aus dem Griff von Gregor zu befreien.
Die Belüftung beginnt und es wird schlagartig kühler in der Wohnung. Das Kätzchen möchte sofort wieder zu Gregor, der für einen Moment die Decke öffnet, damit sie reinschlüpfen kann. Man sieht nichts von den beiden. ›ich hoffe, die Decke reicht. Für einen Schlafsack war keine Zeit mehr‹, geht mir durch den Kopf. Er bewegt sich nicht und mir kommen die fünf Minuten wie eine Ewigkeit vor.

Es knackt und die Luken schließen sich wieder. Sofort tritt die Pumpe ein und es dauert nur wenige Minuten, bis wieder Wärme durch die Wohnung strahlt.
»Gregor?«, rufe ich, während ich mich aus dem Schlafsack befreie. Die Decke öffnet sich und es sprang eine vergnügte Kammi heraus und läuft auf mich so.
»Hat der Mann dir komische Sachen erzählt?«
»Miauu.«
»Soso.« Gregor schaut mich fragend an. »Du hattest noch nie eine Katze oder?«, frage ich.
»Nein. Ich hab das kleine Ding vor meiner Tür gefunden. Daneben lag ihre Mutter. Vermutlich hat meine Wohnung etwas Wärme ausgestrahlt. Das war vor 3 Wochen. Kurz darauf fielen auch die Notheizungen aus.«
»Du musst mit dem Tier reden, als würde es dich verstehen. Das baut Vertrauen auf. Nicht wahr Kammi?« Ich schaue herunter und die Kleine reibt sich an meinem Bein. »Und jetzt schauen wir mal, wie wir dir eine Toilette basteln.«, tu ich so, als würde ich wirklich überlegen müssen.

Ich stehe im Lager. Ursprünglich wollte ich mir selbst eine Katze als Gesellschaft holen. Aber ich war mir nicht sicher, ob das gut wäre. Dennoch habe ich eigentlich alles da. Ein Katzenklo. Streu. Und zumindest ein Haufen Trockennahrung.
»Gregor?«, rufe ich laut und gebe das Klo herunter. Es dauert einen Augenblick und er nimmt es mir ab. Zusätzlich reiche ich einen schweren Sack, mit dem Streu, herunter, sowie zwei Schüsseln, die als Näpfe dienen können. Zum Schluss noch das Trockenfutter.
»Ich hatte jetzt mit den wildesten Konstruktionen gerechnet«, sagt Gregor überrascht. Ich erzähle ihm von meinem ursprünglichen Gedanken. Er nimmt es hin und geht nicht weiter darauf ein. Nachdem alles fertig war, setze ich Kammi auf die Toilette.
»Lass bitte keine Sachen aus Stoff unbeaufsichtigt. Den Geruch von Katzenpisse kriegst du nie wieder raus und wie du dir vorstellen kannst, ist Kleidung gerade Mangelware«, weise ich Gregor an. Kammi schaut uns dumm an.

Ich führe meine Hand unter sie und reibe mit leichtem Druck ihren Bauch. Meine Hand wird warm.
»Ewww«, gebe ich von mir. Rühre mich aber nicht. Kammi dreht sich um und schnüffelt an der Stelle, an der sie gerade hingemacht hat. Ich nutze die besudelte Hand und verbuddele die Stelle. Mitten drin steigt Kammi darauf ein und buddelt mit. »Naja. Nun mal schauen«, sage ich leicht angeekelt und wasche mir im Bad die Hände.
»Was machen wir mit dem Müll?«, fragt Gregor und schaut auf die Dosen und das Klo.
»Tief unter dem Gebäude gibt es quasi zwei Röume. Einen für die Stromversorgung und einen für den Abfall.« Ich deute auf eine Klappe hin. »Der Abfall wird da entsorgt. Anschließend …« Ich deute auf einen Knopf daneben. »… drückt man den Knopf. Der sorgt dafür, dass eine Klappe sich öffnet und der Müll so in einen Raum fallen kann. Wäre die Klappe nicht, würde es hier ganz schön schnell stinken.«

Gregor geht auf die Säule zu und fasst sie an.
»Woher kommt die Wärme? Auch von der Stromversorgung?« Er ist sehr neugierig.
»Wusstest du, dass es unter der Erde Wasserreservoirs gibt, welche vom Erdinneren erwärmt werden?« Gregor nickt. »Es führt ein langes, extrem verstärktes Rohr ein so ein Reservoir welches Wasser hier hoch pumpt und wieder nach unten befördert.« Sein Gesicht hat gerade jede Form des Beeindruckt-Seins wiedergegeben.
»Und was hat das gekostet?«, fragt er unverhohlen. Ich beantworte diese Frage nicht. »Tut mir leid«, wirft er hinterher.
»Muss es nicht. Ich versteh diese Frage zwar, aber am Ende solltest du dir die Frage stellen, was wäre, wenn ich das Geld nicht gehabt hätte«, mahne ich und er gibt mir durch seine Gestik sofort zu verstehen, dass ich ihn erwischt habe. »Nach dem Bekanntwerden der Katastrophe, hätte die Stadt nichts tun können. Dieses Konstrukt, was hier im Haus existiert, würde im Umfang einer Stadt, vermutlich Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte in Anspruch nehmen.«
»Ich verstehe.«

Ich erzähle ihm noch bis zum späten Abend, wie das Haus funktioniert. Er ist immer wieder beeindruckt und merkt auch schnell, dass dieses Unterfangen im Stadtformat nahezu nicht umsetzbar wäre.
»Wir sollten nun schlafen. Reicht dir die Couch?«
»Ich denke schon. Aber nen Schlafsack für die Lüftung wäre noch gut, oder?« Schlaues Kerlchen.
»Keine Sorge. Die Lüftungen finden nur tagsüber statt.« Mein Blick geht zu der Uhr, die bereits 23:12 Uhr anzeigt. »Um 10 Uhr wird das erste Mal gelüftet. Um 20 Uhr das letzte Mal.« Gregor wickelt sich in die Decke ein und legt sich auf das Kissen, welches ich ihm eben noch gegeben habe.
»Und was ist mit dir?«
»Miau!«

Ich lege mich in mein Bett. Ich liege noch etwas wach. Kammi scharrt in ihrem Klo. ›Na wenigstens hat sie das sehr schnell gelernt.‹ von der Couch her, höre ich fast nichts. Nur eine langsame, regelmäßige Atmung von Gregor. Und es tut gut diese Geräusche zu hören.

Mein Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Es ist 9 Uhr. Ein Blick aus dem Fenster zeigt, dass ein Schneesturm tobt. Ich schaue mich um. Kammi liegt auf dem Rücken von Gregor, der noch vor sich hin schnarcht. Ein süßes Bild.
Ich gehe in den Kochbereich, nehme zwei Schüsseln raus und lasse ein paar Cornflakes reinrieseln. Aus dem Bad hole ich ein wenig kaltes Wasser und bringe es wieder in die Kochecke. Ich vermische ein wenig Milchpulver damit und rühre es so lange, bis es keine Klumpen mehr gibt. Anschließend gebe ich diesen Milchersatz auf die Cornflakes.

Ich erneure Kammis näpfe und begebe mich anschließend mit den Schüsseln zum Sessel. Gregor schaut mich verschlafen an.
»Liegt Kammi noch auf mir?«, fragt er mich. Ich nicke. Er grummelt.
»Paragraph 1 des Katzengesetze hast du aber schnell gelernt.« Ich muss lachen. Einmal hinüber langend, greife ich Kammi, welche protestiert, und nehme sie auf meinen Schoß.
»Hier«, sage ich und gebe die Cornflakes Schüssel zu Gregor weiter.
»Wow. Woher hast du Milch?«
»Es ist Milchpulver. Also erwarte nicht zu viel.« Wir fangen an zu essen.

»Woher wusstest du damals, dass es kühler wurde?«, frage ich Gregor.
»Vermutlich genauso wie du. Ich habs irgendwie gespürt. Der Luftdruck war anders. Alles hat sich anders angefühlt. Da ich aber nicht so gut mit Menschen kann, hat mir niemand geglaubt.«
»Ich verstehe.«
»Und als sich rumsprach, dass da jemand nen Haus umbaut, so wie ich es vermutlich auch getan hätte, bin ich zu dir gegangen.«
»Und warum?«, frage ich.
»Ich weiß nicht. Vielleicht in der Hoffnung, ich würde Schutz finden, vor dem was kommt«, gibt er mit einer unterdrückten Traurigkeit von sich.
»Ich komme auch nicht mit Menschen zurecht. Im Gegenteil. Sie sind mir oft egal.«
»Das glaube ich dir bei dem Leichenberg da unten.« Diesmal schwang ein humorvoller Unterton mit. Ich stehe auf und hebe mein Pullover und das Shirt an.
»Ich hab deswegen niemanden reingelassen.« Meine Stichwunde vom Angriff eines Besuchers ist frontal auf ihn gerichtet. »Ich wollte schon einmal jemanden helfen. Hast du die Leiche im Vorraum gesehen, vor den inneren Türen?«, frage ich und er nickt.

»Er wollte unzähligen Menschen Zugang verschaffen und hat auf mich eingestochen und wollte, dass ich die Tür öffne. Ich musste mich wehren und habe ihn erschossen. Das war bereits vor … anderthalb Jahren glaube ich.«
»Das erklärt deine Vorsicht. Mich wundert es schon, dass du überhaupt jemanden reinlassen wolltest. Du hast auf mich damals schon sehr kühl gewirkt«, stellt Gregor fest.
»Naja. Du wirktest jetzt auch nicht wie ein Philanthrop.«
»Touché.«
»Es wird kalt. Wickel dich ein.« Und wie gerufen, beginnt das Knacken der Lüftung. Wieder weht eine kühle Brise durch die Wohnung.

»Sehr ausgeklügeltes System hast du da geschaffen«, stellt Gregor erneut fest.
»Wieso kamst du den Menschen nicht zurecht? Du wirkst auf mich ziemlich offen«, frage ich, während ich mich aus dem Schlafsack pelle.
»Ich weiß nicht. Ich hatte nie das Gefühl hierher zu gehören. Und war auch sonst recht abweisend zu allen.« Mir ging es ähnlich, wenn ich so drüber nachdenke. Ich hatte nie wirklich groß soziale Kontakte und habe mich auf mich selbst konzentriert.
»Vielleicht kommen wir deswegen miteinander zurecht. Wir sind uns da sehr ähnlich«, füge ich meine Gedanken aus.
Kammi beginnt auf einmal, von einer Raumseite zur anderen zu flitzen.
»Was ist das nur? Das hat sie schon bei mir immer gemacht.«
»Kitty got zoomies«, gebe ich von mir und beobachte das Tier. »Manchmal haben Katzen den Drang, sich schnell zu bewegen. Und dann flitzen sie hin und her und starren einen dann oft mit großen Augen an.« Gregor wirkt beruhigt.

Nun sitzen hier zwei Eisblöcke und eine Katze und warten darauf, dass die Zeit vergeht. Und keiner weiß, wie lange das gutgehen wird.

Was denkst du?
Interessant
Interessant
0
WOW
WOW
0
Sad
Sad
0
Kein Plan
Kein Plan
0
OMG
OMG
0
Nachdenklich
Nachdenklich
0

Hi du
Schön, dass es dich hierher verschlagen hat.

Einmal im monat sende ich eine E-Mail mit dem, was in dem Monat davor alles passiert ist. Passiert nichts, bekommst du auch keine E-Mail.

Ich sende keinen Spam! Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung.
Kann jeder Zeit nach Erhalt des ersten Newsletters abgemeldet werden.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

gkuUwU gkuThink gkuSmol gkuSip gkuShrug gkuOMG gkuNotice gkuNotSure gkuHug gkuGasm gkuCry gkuComfy gkuButtBongo
error: Meine inhalte sind geschützt.