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Ich habe heute tatsächlich nicht viel zu sagen. Es ist nichts Nennenswertes passiert. Außer, dass ich darüber nachgedacht habe, ob ich nicht mehr ein Roboter bin. dogger4Notice
Ich bin aktuell megaschnell genervt, von Emotionen. Insbesondere dann, wenn mir die Ursache der Emotionen unlogisch erscheint. Oder der gegenüber nicht gewillt ist, an den Ursachen zu arbeiten. Sowas entzieht mir im Moment so viel Energie, dass ich mich damit schlichtweg nicht beschäftigen möchte.
Wer mich schon eine Weile kennt weiß, dass ich auch immer wieder mit meinen eigenen, negativen Emotionen zu kämpfen habe. Der Unterschied zwischen mir und den anderen Menschen, die ich erlebe, liegt jedoch darin, dass ich mich versuche damit auseinanderzusetzen.
Natürlich schaffe ich das nicht immer sofort. Aber bei mir macht es (inzwischen) schneller Klick und ich arbeite daran. Bestes Beispiel:
Ich war voller negativer Emotionen, was den Stream anging. Mein Zino und mein bester Freund können ein Lied davon singen. Irgendwie lief nix und ich habe mich dann intensiv mit mir und dem Stream auseinandergesetzt. Ich habe mir drei Wochen nun Zeit genommen, Ideen zu sammeln, Dinge zu ändern und mich inspirieren zu lassen, und ich denke, dass das Endergebnis sich sehr sehen lassen kann.
Auch wenn ich gerne noch neue Alerts hätte, aber das hätte mein Budget massiv gesprengt. Aber das kommt dann mit der Zeit. Solange müssen die alten Alerts hinhalten. dogger4Hehe
Worauf ich aber hinaus will: Es ist wichtig, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Und auch hier und da, seine eigene Sicht etwas zu ändern bzw. an seine Wünsche anzupassen. Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten könnte helfen. Z. B. was man eigentlich hat und was man erreichen will.
Es bringt nichts, sich immer an das Negative zu klammern. Das macht alles nur schwierig. Wenn man sich kurz darin suhlen mag, okay. Aber es sollte kein Dauerzustand werden. Denn das belastet nicht nur einen selbst, sondern irgendwann auch die Menschen in der (emotionalen) Umgebung.
Das wollte ich einfach mal loswerden. Wir sehen uns morgen wieder dogger4UwU .
Gerry
2 Kommentare zu „Gerry 365 #84: 25.03. – Nix zu sagen“
dogger4Hi Liebster Gerry dogger4Luv
Selbstreflektion ist wichtig und hilfreich. man sollte es nur nicht erzwingen und unbedingt alles sofort verstehen wollen was in einem vorgeht.
Knuddler
Suri dogger4Comfy
Ea gibt immer wieder Momente, wo einen einfach alles von anderen stört oder man total genervt ist.
Einfach mal abschalten.
Manchnal ist man in seinen Ansichten sehr festgefahren, da hilft dann ein kleiner Anstoß von außen.
dogger4NotSure
Und Roswitha jat sich doch zum Glück schon einige Zeit nicht merh gemeldet (zumindest im Blog) dogger4Hug